Zu ihrem zweiten Termin der Reihe „Green City – Auf dem Weg zu regenerativen Stadt“ (wir berichteten) widmet sich die Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen-Anhalt heute Abend dem Thema „Auto, Bus, Fahrrad – Städtische Mobilität neu denken“.
In ihrer Vortragsreihe will die Stiftung die Frage beantworten, ob regenerative Städte und Gemeinde tatsächlich möglich und erreichbar sind.
Im Amerikazimmer der Franckeschen Stiftungen (Franckeplatz 1) in Halle (Saale) findet die Veranstaltung um 19:00 Uhr statt statt (Anfahrt hier).
Großes Thema ist die Anpassung, Neuordnung oder radikale Umwälzung des öffentlichen Verkehrs und der städtischen Mobilität.
Damit soll der Aufbau einer regenerativen Stadt weiter ermöglicht werden. Hier geht es vor allem um die Umweltschäden durch Treibhausgase der Kraftfahrzeuge, aber auch ein politisches Umdenken angesichts immer weiter steigender Benzinpreise hin zu einem CO2-neutral(er)en Stadtverkehr verändern.
Das Thema diskutieren neben den beteiligten Bürgern:
- Peter Panitz (Nahverkehrsservice Sachsen-Anhalt GmBH)
- Dr. Katrin Dzienkan (Fachgebietsleiterin „Umwelt und Verkehr“ im Umweltbundesamt)
- Ines Throniker (Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung, Leipzig)
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